Preussische Schlösser und Gärten in Potsdam und Berlin
UNESCO-Welterbe seit 1990
Rosengarten Schloss Charlottenhof |
Neue Palais, das Schloss Neue Kammern, das Belvedere auf dem Klausberg, den Freundschafts- und den Antikentempel und das Drachenhaus. Friedrich Wilhelm IV., der »Romantiker auf dem Thron« und Urgroßneffe Friedrichs II., war der erste Nachfolger, der im Park eigene Gebäude errichten ließ. Er erweiterte den Park und das Schloss Sanssouci, unter seiner Federführung entstanden das Schloss und der Park Charlottenhof, die Römischen Bäder, das Orangerieschloss, der Normannische Turm und das Gebäudeensemble der Friedenskirche.
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Fast über vier Jahrhunderte hinweg schufen die besten Künstler ihrer Zeit im Auftrag der brandenburgisch-preußischen Herrscher ein faszinierendes Ensemble von Schloss- und Gartenanlagen in der Residenzstadt Potsdam. Die Schlösser und Gärten in Potsdam vereinigte der Gartengestalter Peter Joseph Lenné im 19. Jahrhundert zu einer von Sanssouci bis zur Pfaueninsel in Berlin reichenden Gartenlandschaft. Es waren zwei preußische Könige, die sich im Park Sanssouci durch ihre Gebäude verewigt haben. Friedrich II., auch Friedrich der Große genannt, wählte den »Wüsten Berg« als Standort für seine Sommerresidenz Schloss Sanssouci und legte den gleichnamigen Park an, schuf die Bildergalerie, das Chinesische Haus, das Rosengarten Pfaueninsel |
Der Verein Roseninsel Park Wilhelmhöhe e.V.
unterstützt Kassels Wasserkünste und Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe
auf dem Weg zum Welterbe
Gestaltung und Produktion mit finanzieller Unterstützung des Landesamtes für Denkmalpflege.
Alle Fotos: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Fotograf: Hans Bach